Der Beresa Leasing Unternehmensblog
Verbandskasten, Warndreieck und Co – Das muss mit an Bord
Jeder Autofahrer kennt die Verkehrsregeln: Rechts vor Links, Geschwindigkeitsbegrenzung oder Überholverbot. Doch wissen Sie auch, dass Sie einen Verbandskasten und weiteres an Bord mitführen müssen, sollten Sie in eine Polizeikontrolle kommen? BERESA Leasing GmbH klärt auf, welche Gegenstände unbedingt ins Auto gehören und wann Strafen drohen.
Was ist gesetzlich vorgeschrieben?
Die Gesetze schreiben genau vor, welche Ausrüstung im Auto vorhanden sein muss. Dazu gehören natürlich das Warndreieck und der Verbandskasten. Seit 2014 muss ebenfalls eine Warnweste vorhanden sein. Meistens sind die drei Dinge so praktisch gefertigt, dass sich alles gut im Kofferraum, beim Reserverad oder in den Türfächern verstauen lässt.
Der Verbandskasten ist zwingend Pflicht, um im Notfall Erste Hilfe leisten zu können. Er muss vollständig sein und nach gültiger DIN-Norm bestückt sein. Auf diese DIN-Norm sollte man besonders dann achten, wenn man besonders günstige Angebote wahrnimmt. Sollten Bestandteile des Verbandskastens gebraucht worden sein, sind diese zwingend zu ersetzen oder ein neuer Verbandskasten ist zu kaufen. Achten muss man auch auf das Haltbarkeitsdatum. Wie bei allen medizinischen Produkten steht dies auf der Verpackung. Ist der Verbandskasten abgelaufen, können ebenfalls empfindliche Strafen drohen.
Das Warndreieck dient, wie der Name schon sagt, zur Warnung an Unfall- und Gefahrenstellen. Im Stadtbereich muss das Warndreieck 50 Meter vom Geschehen aufgestellt werden, auf Landstraßen gelten 100 Meter und auf Autobahnen sogar 200 Meter als Vorschrift. Sollte das Fahrzeug mehr als 3,5 Tonnen wiegen, muss zusätzlich eine Warnleuchte mitgeführt werden.
Seit 2014 gehört außerdem die Warnweste zur Pflichtausstattung von Fahrzeugen. Sie muss die Kennung EN471 tragen und darf gelb, orange oder rot sein. Die Signalfarben sollen besonders bei Dunkelheit und schlechten Lichtverhältnissen den Fahrer, der neben dem Fahrzeug steht, kenntlich machen. Hierfür sind die Warnwesten reflektierend. Ist die Warnweste bei einer Kontrolle nicht vorhanden, verhängt die Polizei ein Verwarngeld.
BLG-Tipp: Was kann man darüber hinaus tun?
Zwingend notwendig ist die Pflege und Wartung der notwendigen Gerätschaften. So sollte man jedes Jahr das Haltbarkeitsdatum des Verbandskastens kontrollieren oder das Datum im Kalender des Smartphones einspeichern, um rechtzeitig für eine Neuanschaffung zu sorgen. Sollte eine längere Reise geplant sein, gegebenenfalls sogar ins Ausland, so sollte man sich dringend über dortige Vorschriften informieren. In der Schweiz ist es zum Beispiel notwendig, für jeden Fahrzeuginsassen eine eigene Warnweste vorrätig zu haben.
Ein Liter des Motorenöls kann auch nicht schaden. Sollte das Fahrzeug plötzlich Öl verlieren, oder der Ölstand aus Fahrlässigkeit nicht kontrolliert worden sein, kann man schnell nachfüllen. Bei langen Fahrten und besonders in der Nacht sollte auch ein Starthilfe-Set an Bord sein, eine Decke und eventuell etwas Wasser. Wer einmal eine Vollsperrung einer Autobahn in der Nacht erlebt hat, der weiß, wie schnell ein Auto auskühlen kann.
Nun sind Sie vorbeireitet. BLG wünscht in jedem Fall gute Fahrt!
BLG erfüllt Oldtimer-Träume
Die schönen Kultautos aus den 60er, 70er und 80er Jahren. Da bekommt jeder Autofan feuchte Augen. Die Klassiker von früher gelten heute einstweilen als beliebte und begehrte Sammlerobjekte und haben einen gewissen Status. Doch dieser Status ist bei vielen Modellen ziemlich teuer. Gerade die Modelle von Mercedes-Benz, aber auch VW oder Porsche können schnell in die Zehntausend, wenn nicht gar Hunderttausend Euro gehen. Finanzzeitungen und Anlageberater beschreiben Oldtimer gerne als sicheres Anlageobjekt und wenn man sich die Statistiken der vergangenen Jahre anschaut, so wird dieser Trend tatsächlich bestätigt. Im Vergleich zu Aktien, Gold oder Zinsen steigen die Werte von gut gepflegten und originalen Oldtimern seit Jahrzehnten an. Doch wie kann man von diesem Trend profitieren, ohne den teuren Wagen bar bezahlen zu müssen. Hier kommen die Experten von BERESA-Leasing GmbH ins Spiel.
Leasing bei den Experten der BLG
Neben der Finanzierung und besonderen Leasing-Angeboten von Bussen, LKW, Spezialfahrzeugen oder Transportern, hat BLG sich auf wunschgemäße und individuelle Lösungen für Luxusautos und Oldtimer spezialisiert. So können Kunden den eigenen Oldtimer leasen und mit BLG spezielle Ratengestaltungen vereinbaren. Besonders attraktiv ist die Lösung durch die enge Verzahnung innerhalb der BERESA GmbH & Co.KG, deren 100%ige Tochter die BLG seit 1987 darstellt. Mit BERESA|Classic ist der Spezialist in Sachen Oldtimer von Mercedes-Benz praktisch „inhouse“ und kann so manchen Wunsch erfüllen. Schauen Sie doch auf der Homepage vorbei oder direkt im Showroom in Stinfurt-Borghorst.
Unsere Oldtimer-Kompetenz
Doch die BLG Leasing hat auch markenübergreifende Kompetenzen, kann Werte und Raten daher genau einschätzen und die Kunden umfassend beraten. Unsere Experten setzen sich für die Finanzierung oder das Leasing eines Oldtimers gerne mit Ihnen an einen Tisch, besprechen die wichtigen Details und suchen und finden eine Lösung. So profitieren alle Seiten von einem fairen und lückenlosen Service und können ganz beruhigt in die Oldtimer-Saison 2018 starten!
Der Winter hat sich hoffentlich endgültig verabschiedet. Die Sonne gewinnt an Kraft und die Blumen blühen bereits. Höchste Zeit für einen Putz in den Frühling. Dies gilt allerdings nicht nur für das Haus, den Balkon und die Terrasse, auch Ihr Fahrzeug hat im Winter einiges abbekommen, was nun wieder sauber werden muss. BLG gibt die besten Tipps, wie Sie fit und frisch in den Frühling starten.
Putz von Innen nach Außen
Bei der Fahrzeugpflege nimmt man sich am besten erstmal den Innenraum vor. Hier sammeln sich im Winter gerne kleine Steinchen, Salzreste und allerlei Winterzubehör. Also erstmal alles raus: Eiskratzer, Eisspray, Scheibenfrei, leere Wasserflaschen, Müll etc. wandern in die Mülltonne. So sieht es doch schon viel sauberer aus. Dann wird gesaugt und geputzt. Beachten Sie, dass Sie für alle Oberflächen entsprechende Putzmittel verwenden, um zum Beispiel nicht die Lederausstattung zu beschädigen. Dann noch das Warndreieck, die Warnwesten und vor allem den Verbandskasten kontrollieren: Fertig!
Den Lack stets genau in Augenschein nehmen
Der Herbst und Winter haben dem Fahrzeug stark zugesetzt. Kleine Split Steinchen, Salz, Baumharz und Insekten haben den Lack angegriffen. Reinigen Sie Ihr Fahrzeug daher gründlich und kontrollieren Sie auf eventuelle Beschädigungen, die später sogar Rost hervorrufen können. Zur Not muss die eine oder andere Schadenstelle ausgebessert werden.
Motor und Bremsen beim Putz nicht vergessen
Im Motor fühlen sich Dreck, Blätter und Co wohl. Auch Tiere, z.B. Mader, sind im Herbst und Winter aktiv auf Futtersuche und haben vielleicht Kabel angeknabbert. Kontrollieren Sie den gesamten Motorraum auf Schäden und Korrosion. Danach nehmen Sie sich die Bremsen vor. Mit etwas Wasser lassen sich Bremsstaub und andere Rückstände super entfernen.
Scheiben putzen, Reifen wechseln, Wischblätter kontrollieren
Zum Schluss putzen Sie die Scheiben von innen und außen. Besonders die Windschutzscheibe ist anfällig für einen leichten Schmutzfilm, der aus der Klimaanlage genährt wird. Also schnell den Scheibenreiniger gezückt und alles glasklar gewienert. Die Scheibenwischer sollten ebenfalls gecheckt und im Zweifel ersetzt werden, um im Frühling den Durchblick zu haben. Dann sollten Sie noch einen Termin beim Reifenhändler oder in der Werkstatt vereinbaren, um die Sommerreifen aufziehen zu lassen. Denn: Von O bis O (Ostern bis Oktober) fährt es sich so leichter.