Der Beresa Leasing Unternehmensblog
Vom 08.Juni – 10.Juni findet die alljährliche MiB-Rallye statt. Zum ersten Mal ist dieses Jahr ein Team von BERESA-Leasing GmbH am Start. Die MiB-Rallye wird von den Betreibern von www.mercedes-fans.de ausgerichtet, einer Fanorganisation von Mercedes-Benz. Grundvoraussetzung für die Teilnahme an der Rallye, die bei unserem Oldtimer-Partner BERESA|Classic in Steinfurt-Borghorst starten wird, ist die Fahrt in einem nicht alltäglichen Mercedes-Modell. Hierfür bekommt die BERESA-Leasing-Gesellschaft mbH eine originalrestaurierte Pagode von BERESA|Classic gestellt.
Das Team der BLG, dem Dienstleister für Leasing und Finanzierung von Sonderfahrzeugen, Oldtimern, Sportwagen, Transportern, LKW und Nutzfahrzeugen, besteht aus den beiden Geschäftsführern Heinz-Dieter Sabe und Darius Schwierz. Sicherlich wird das BLG-Team die Gelegenheit nutzen, die Vernetzung in der Mercedes-Fangemeinde weiter voranzutreiben und wertvolle Kontakte, auch für unsere Kunden, zu knüpfen. Doch auch die sportliche und fahrerische Herausforderung wird auf der Rallye, die von Steinfurt über Osnabrück und Melle nach Bremen führt, nicht zu kurz kommen. Wir sind sehr gespannt, welche Aufgaben auf unser BLG-Team zukommen.
Wer live dabei sein möchte, hat am Freitagabend ab 18.00 Uhr sowie am Samstagmorgen zum Start um 9.00 Uhr in Steinfurt die Chance. Außerdem finden am Samstag um circa 12.00 Uhr an unserem BLG-Standort in Osnabrück eine Rast und eine Sonderprüfung statt, zu der wir alle Interessierten recht herzlich einladen. Über die Ergebnisse und Ereignisse während der Rallye wird in den sozialen Netzwerken bei BERESA GmbH & Co.KG, BERESA|Classic und Mercedes-Fans live berichtet.
Leasinglösungen für Unternehmen
Sie interessieren sich schon länger für ein Flottenleasing für Ihr Unternehmen? Oder Sie möchten sich als Unternehmer einfach einmal über die Vorteile der Langzeitmiete gegenüber dem Kauf informieren? Wir von BERESA-Leasing GmbH liefern Antworten auf folgende Fragen: Welche Vorteile hat Fahrzeug-Leasing für Unternehmen? Gibt es einen Mengenrabatt? Was sagen die Mitarbeiter dazu? Und warum sollte ich mich unbedingt für BLG als Leasingpartner entscheiden?
Was bedeutet „Leasing“ überhaupt?
Wer Fahrzeuge aller Art least, mietet sie über einen längeren Zeitraum. Das Prinzip ist schnell erklärt: Ein Leasinggeber, wie wir von der BLG, überlässt einem Unternehmen oder einer Privatperson für einen festgelegten Zeitraum ein Fahrzeug – und bekommt dafür eine monatliche Miete. Der Leasingvertrag regelt dabei die Dauer, den Restwert, Sondermietzahlungen, Leasingraten, Kaufoptionen und vieles mehr. In der Regel binden Sie sich als Leasingnehmer für ein, zwei, drei oder vier Jahre an diesen Vertrag – und entscheiden nach Ablauf über Rückgabe oder Kauf des geleasten Fahrzeugs.
Welche Vorteile habe ich als Unternehmen vom Leasing?
Eine gute und störungsfreie Mobilität ist heutzutage als Unternehmen absolut notwendig – das gilt branchenübergreifend. Besonders als Spedition, Handwerksbetrieb oder Bauunternehmen sind Sie täglich auf Ihren funktionierenden Fuhrpark angewiesen. Neuanschaffungen sind da sehr kostenintensiv. Gut, dass es die Leasing-Alternative gibt: Ob PKW, LKW, Transporter, Busse, Sattelzugmaschinen, Auflieger, Anhänger oder Sonderfahrzeuge – mit dem Mietkauf erweitern Sie flexibel, transparent und planbar Ihre Flotte und können das gegenüber einem Neukauf gesparte Geld an anderer Stelle investieren.
Sind Leasing-Fahrzeuge steuerlich absetzbar?
Ein weiterer großer Vorteil für Unternehmen, Gewerbetreibende und Selbstständige: Leasingraten und Leasingsonderzahlungen zählen zu den Betriebsausgaben – und sind somit zu 100 Prozent steuerlich absetzbar. Dabei gilt: Je höher Sonderzahlungen und Raten und je kürzer die Laufzeit, desto höher ist die absetzbare Summe – und damit die Liquidität.
Was ist „Flottenleasing“?
Beim Flottenleasing sind oftmals besondere Firmentarife drin – sofern man sich als Unternehmer für mehrere Fahrzeuge des gleichen Typs oder des gleichen Herstellers entscheidet. Dann werden die Fahrzeuge häufig niedriger als zum normalen Listenpreis angeboten, was sich wiederum positiv auf die Leasingrate auswirkt. Und: Oftmals wird auch die Versicherung günstiger. Denn wer mindestens fünf Fahrzeuge bei einer Versicherung versichert, profitiert von speziellen Angeboten für Unternehmen – nachfragen lohnt sich!
Was sind die Vorteile für meine Mitarbeiter im Unternehmen?
Für Ihre Mitarbeiter lohnt sich das Leasing-Modell doppelt: Denn sie sind mit aktuellen und dadurch sicheren Fahrzeugen unterwegs, die permanent und zuverlässig einsetzbar sind. Dadurch steigt auch die Zufriedenheit der Fahrer.
Und was spricht für BERESA-Leasing GmbH?
Wir von BLG helfen Unternehmen beim Wachstum – und das seit mehr als einem Vierteljahrhundert. Wir kennen uns aus im Leasinggeschäft und wissen, wie der Hase läuft. Wir gehen auf Ihre Wünsche und Anforderungen ein und finden sogar maßgeschneiderte Sonderlösungen. Und: Bei uns sind Sie keine Nummer. Stattdessen bieten wir Ihnen individuelle Betreuung und persönliche Ansprechpartner. Die Kosten sind bei BERESA-Leasing GmbH genau kalkulierbar – kompetenter und fairer geht es nicht.
Übrigens: Wir von BLG leasen markenübergreifend – Sie sind also nicht an eine bestimmte Marke gebunden. Fragen Sie uns. Gemeinsam finden wir eine Leasing-Lösung, die maßgeschneidert auf Ihr Unternehmen passt!
Fahrzeug bekleben – darauf sollten Sie im Leasing achten
Besonders bei geschäftlich genutzten Fahrzeugen kommt oft der Wunsch auf, die Flächen des Fahrzeugs und den Umstand, dass man den ganzen Tag in der Öffentlichkeit unterwegs ist, dafür zu nutzen, Werbung zu verbreiten. Wenn man das Fahrzeug nicht von vornherein in einem speziellen Design lackieren lässt, muss man es hierfür bekleben lassen. Als Werbeträger eignet sich quasi jedes Fahrzeug, ob PKW, Transporter, LKW oder Baufahrzeug. Mit entsprechenden Firmenlogos und Schriftzügen kann man auf Leistungen und die Erreichbarkeit aufmerksam machen. Normalerweise haben Händler beziehungsweise Leasinggeber gegen eine solche Folierung nichts einzuwenden. Dennoch gibt es einige Punkte, auf die wir von BLG einmal hinweisen möchten:
Beresa-Leasing GmbH rät: Fahrzeug vom Profi folieren lassen
Im Internet finden sich etliche Angebote, bei denen man je nach Fahrzeugart und Modell die Folie selbst erstellen kann. Nach dem Druck bekommt man diese zugesandt und kann sie selbst auf das Fahrzeug aufbringen. Davon ist gerade bei Leasingfahrzeugen, bei deren Rückgabe man den Zustand rechtfertigen muss, dringend abzuraten. Wie bei Reparaturen oder Inspektionen auch, sollte mit der Folierung ein Fachmann beauftragt werden, um die Folie entsprechend aufzubringen. Dies sieht in der Regel nicht nur qualitativ hochwertiger aus, es beugt auch Schäden am Lack vor. Beim Glattstreichen der Folie können nämlich leicht kleine Kratzer entstehen, wenn man nicht vom Fach ist. Auch erfordern manche Folien spezielle Temperaturen, um in Form gezogen zu werden. Das Ergebnis ist in den meisten Fällen um ein Vielfaches besser und sollte dies einmal nicht der Fall sein, so hat man beim Fachmann einen Anspruch auf Ausbesserung.
Vorsicht vor Farbunterschieden
Besonders bei günstigen Folien aus dem Internet kann es schnell vorkommen, dass der Lack unter der Folie anders ausbleicht, als die Umgebung. Durch Umwelteinflüsse wie Regen oder UV-Strahlung können dann sichtbare Unterschiede zwischen beklebten und unbeklebten Lackstellen entstehen. diese werden dann bei der Rückgabe des Fahrzeugs wertmindernd berücksichtigt. Moderne Folien vom professionellen Folierer und die relativ kurzen Leasingzeiten vermindern das Risiko hierfür deutlich.
BLG-Pflegetipps für Folierungen
Bei einem folierten Fahrzeug sind zudem einige Besonderheiten zu beachten, wenn es um die Pflege geht. So sollte man heißes Wachs in der Waschanlage dringend vermeiden. Auch bei der Politur können Komplikationen auftreten. Damit Sie auch nach der Rückgabe keine böse Überraschung erleben, sollten Sie sich auch zu der Pflege des folierten Fahrzeugs von einem Fachmann beraten lassen. So gehen Sie sicher, dass Ihr Fahrzeug ein echter Werbeträger und kein zusätzlicher Kostenfaktor wird.