Der Beresa Leasing Unternehmensblog
Regelmäßige Pflege vom Auto
Das Team von www.beresa-leasing.de möchte Ihnen nicht nur Sonderlösungen bei der Finanzierung sowie ein attraktives Leasing und den Mietkauf der verschiedensten Luxusfahrzeuge, Oldtimer, Spezialfahrzeuge, Busse, LKW, Transporter und Co. in Münster, Dessau, Bielefeld und Osnabrück anbieten. Wir von BLG sind ebenso darauf bedacht, dass Sie diese Fahrzeuge möglichst lange möglichst effizient für Ihre Zwecke einsetzen können. Daher ist die regelmäßige Pflege vom Auto ein Muss. Aus diesem Grund verrät Ihnen das Team von Beresa Leasing GmbH an dieser Stelle, wie Sie während der verschiedenen Jahreszeiten am besten vorgehen.
Winterliche Pflege vom Auto
Ob Sie sich in der kalten Jahreszeit mit viel Schnee oder Regen konfrontiert sehen, ein regelmäßiger Abstecher zu der nächstgelegenen Waschanlage ist zu empfehlen. Schließlich kann Salz Lackflächen mit kleinen Vorschäden enorm zusetzen. Wichtig: Am besten entfernen Sie grobe Salzreste manuell. Nur bei sehr eisigen Temperaturen empfiehlt sich eine Fahrt durch die Waschanlage ausdrücklich nicht. Im täglichen Winteralltag empfiehlt es sich zudem, die Scheibenwischer hochzuklappen, solange das Fahrzeug ruht.
Denn dann können die Scheibenwischer nicht an der Scheibe festfrieren, was die Gummis auf Dauer beschädigen würde. Den Motorölstand und die Art des verwendeten Motoröls gilt es ebenfalls im Auge zu behalten. Schließlich verändern sich die Motoröleigenschaften bei sinkenden Temperaturen, sodass das falsche Motoröl dem eigenen Motor im Winter enormen Schaden zufügen kann. Um nicht böse von einem Wintereinbruch überrascht zu werden, sollten Sie als Autofahrer nicht nur einen Eiskratzer, sondern auch einen Türenteiser vorsorglich parat haben. So kommen Sie besser durch den Winter!
Pflege des Fahrzeuges im Frühjahr und Sommer
Ostern ist der ideale Zeitpunkt, um von Winter- auf Sommerreifen zu wechseln. Dabei achten Sie am besten darauf, dass Ihre Reifen noch nicht übermäßig veraltet sind und über eine ausreichende Profiltiefe verfügen. Nach spätestens sieben Jahren müssen neue Reifen her. Der Rand einer 1-Euro-Münze verrät Ihnen, ob das Profil Ihrer Reifen ausreichend ist. Dieser sollte beim Reifencheck vollständig im Reifenprofil verschwinden. Zu einem vollumfänglichen Frühjahrsputz gehört auch, dass Sie den Innenraum, den Motorraum sowie den Unterboden Ihres Wagens gründlich säubern.
Gerade im Bereich des Unterbodens sammeln sich im Winter riesige Mengen an Schmutz und Dreck an. Ansonsten präsentiert sich Ihr Fahrzeug im Sommer recht pflegeleicht. Ab und zu bietet sich eine gründliche Autowäsche an. Auch das Auftragen einer dünnen Schicht Politur als Schutz kann nicht schaden. Dies ist besonders deshalb wichtig, da Insekten, der Kot von Vögeln und Baumharz Ihrem Lack stark zusetzen können, sofern Sie diesen nicht ausreichend schützen.
Vom Spätherbst zum Winter
Spätestens gegen Ende Oktober kündigen sich die ersten Vorboten des Winters an. Der Oktober ist daher der Monat, in dem der Reifenwechsel von Sommer- zu Winterreifen vollzogen werden sollte. Schließlich sind regionale Schneefälle im Spätherbst durchaus nicht ausgeschlossen. Machen Sie den Profiltiefen- und Alterscheck zu Ihrer eigenen Sicherheit unbedingt auch bei Ihren Winterreifen. Dabei lohnt es sich, rechtzeitig einen Reifenwechseltermin bei der Werkstatt Ihres Vertrauens zu vereinbaren. Denn der Winter scheint jedes Jahr ganz überraschend zu kommen, sodass sehr lange Wartezeiten auf einen Termin für Ihren Reifenwechsel zwischenzeitlich möglich sind.
Unfall auf dem Parkplatz: Das gilt es zu beachten
Ein kleiner Unfall ist schnell passiert. Beim Ausparken, bei der Parkplatzsuche oder beim Öffnen der Tür. Man schaut nicht genau hin, konzentriert sich auf andere Dinge und plötzlich ist da das andere Auto. Es folgt was folgen muss: Blech an Blech, Kratzer, Dellen oder Schlimmeres. Doch wie verhält man sich eigentlich richtig, wenn es auf dem Parkplatz kracht? Und gelten dort die gleichen Regeln, wie im fließenden Verkehr? Wir von Beresa Leasing GmbH (BLG) haben uns dieses Themas einmal angenommen, um unseren Kunden teuren Ärger zu ersparen.
Das richtige Verhalten bei einem Unfall
Eines vorweg: Ob es beim Abbiegen auf der Straße geschieht, oder beim Ausparken auf dem Parkplatz, ein Unfall ist ein Unfall. Zwar können Parkplätze auch privat sein, doch gilt selbst hier, zum Beispiel vor dem Supermarkt, in den meisten Fällen die Straßenverkehrsordnung, also zum Beispiel rechts vor links. Bei einem Schaden springt dementsprechend die Versicherung ein. Daher ist es dringend anzuraten, bei einem Unfall, ob fahrend oder stehend, nicht einfach davon zu fahren, oder nur einen Zettel an der Windschutzscheibe zu hinterlassen. Prinzipiell sind auf dem Parkplatz die gleichen Schritte zu beachten, wie im Straßenverkehr. Das bedeutet, dass es als erstes festzustellen gilt, welcher Schaden entstanden ist und ob eventuell sogar Personen zu Schaden gekommen sind. Hiernach ist die Polizei zu verständigen und über den Unfall zu informieren. Anhand des Kennzeichens kann diese zum Beispiel den Halter des geschädigten Fahrzeugs ausfindig machen. Da auch private Parkplätze meist ohne Zugangsbeschränkung befahrbar sind, gehören sie zum öffentlichen Straßenraum und die Polizei ist zur Aufnahme des Unfalls verpflichtet.
Unfallbericht anfertigen und Beweise sichern
Wie im Straßenverkehr auch, ist die Situation des Unfalls bestmöglich zu dokumentieren. Dies kann mit einem Unfallbericht und Fotos geschehen. Ist die Polizei vor Ort, übernimmt sie diese Aufgabe. Einen Unfall auf einem Parkplatz sollten Sie in jedem Fall genauso ernst nehmen, als wäre dieser Vorfall im normalen Verkehr geschehen. Unterscheiden muss man lediglich in der Art des Unfalls. Haben Sie mit dem PKW ein anderes Fahrzeug touchiert, so springt die KFZ-Haftpflichtversicherung ein. Bei einem Kratzer, der mit einem Einkaufswagen verursacht wurde, ist hingegen die private Haftplicht zuständig.
Rücksichtnahme schützt vor Schäden
Generell gilt auf einem Parkplatz der gleiche Grundsatz, wie im Straßenverkehr: Wer auch mal auf sein Recht verzichtet und andere Verkehrsteilnehmer umsichtig und zuvorkommend behandelt, der kann sich manchen Ärger ersparen. Wenn alle ein wenig Rücksicht nehmen und nicht bis zum Unfall um den Parkplatz kämpfen, dann ist allen geholfen.
Warnleuchten ernst nehmen und kostspielige Defekte meiden
Als Autofahrer wollen Sie natürlich sicher von A nach B kommen – ganz unabhängig davon, ob Sie mit einem Oldtimer, LKW, Transporter oder Ihrem privaten PKW unterwegs sind. Wir von BERESA Leasing GmbH haben unseren Kunden in Münster, Osnabrück, Bielefeld und Dessau schon so manche Finanzierung für Spezialfahrzeuge, Luxusfahrzeuge, Busse und Co. vermittelt. Während das Leasing, der Mietkauf oder andere Sonderlösungen diese Nutz- und Luxusfahrzeuge erschwinglich machen, können wir von BLG Ihnen nur dazu raten, ausreichend Geld für die ordnungsgemäße Wartung Ihres Fahrzeugs zurückzulegen. Denn wer die nächste Inspektion oder Wartung zu lange vor sich herschiebt, geht das Risiko von Defekten ein, die finanziell noch viel stärker ins Gewicht fallen könnten. Das Team von www.beresa-leasing.de klärt Sie daher über die Bedeutung der verschiedenen Auto-Warnleuchten auf.
Warnleuchten-Guide: Welche Farbe besagt was?
Warnleuchten im Auto funktionieren nach dem Ampelprinzip. Besonders schnelles Handeln ist demnach erforderlich, wenn eine Warnleuchte im Auto rot aufleuchtet. Auch wenn eine Warnleuchte nicht zwingend einen schwerwiegenden Defekt am Fahrzeug selbst anzeigen muss, da die Warnleuchte einfach nur kaputt sein kann, ist es ratsam, schnellstmöglich einen Termin bei einer fachkundigen Werkstatt zu vereinbaren. Dies gilt ganz besonders für Nutzfahrzeuge oder private Fahrzeuge, die in nächster Zeit für längere Fahrten, wie zum Beispiel die Fahrt in den Urlaub, genutzt werden sollen.
Sofern eine grüne Leuchte im Auto erscheint, handelt es sich dabei im Gegensatz zu roten oder orangen Leuchten nicht um eine echte Warnleuchte. Vielmehr signalisieren grüne Leuchte dem Fahrer lediglich, dass die jeweilige Funktion gerade genutzt wird, wie zum Beispiel das Abblendlicht. Zusätzlich zu den roten, orangen und grünen Leuchten zeigen einige Fahrzeuge Empfehlungen in Textform oder in Form von weißen Kontrollleuchten an. Diese Empfehlungen sollten zwar ernstgenommen werden, während jedoch keine so große Eile geboten ist. Eine blaue Leuchte wird bei den meisten Fahrzeugen hingegen für das Fernlicht genutzt. Sie zeigt somit keinen Defekt an. Zusätzlich zu der Farbe der Warnleuchte gibt auch das Symbol Auskunft darüber, um was für einen Defekt es sich jeweils handelt.
Welche Warnleuchte sollten Sie ganz besonders im Auge behalten?
Dabei sind die Warnleuchten der Batterie sowie die Leuchte für das Öl als am kritischsten anzusehen. Schließlich können Probleme mit dem Motoröl im schlimmsten Fall einen kostspieligen Motorschaden nach sich ziehen. Auch wenn nicht ausreichend Kühlmittel vorhanden ist, kann es zu einem Motorschaden aufgrund einer Überhitzung kommen. Eine defekte Batterie kann Startprobleme verursachen, so dass Sie möglichweise gar nicht mehr in der Lage sind, Ihr Fahrzeug zu fahren. Mindestens ebenso wichtig: Die Airbag-Warnleuchte, da sich das Verletzungsrisiko bei einem Unfall durch einen defekten Airbag extrem erhöht.
Die Warnleuchte, die anzeigt, dass zu wenig Wischwasser vorhanden ist, ist nicht ganz so kritisch. Trotzdem macht es Sinn, das Wischwasser nachzufüllen, damit Sie bei Regen klare Sicht haben. Die Anzeige für den Benzinstand soll den Fahrer ebenso dazu ermutigen, den Tank rechtzeitig nachzufüllen, um ein Liegenbleiben zu verhindern. Um diese Missstände zu korrigieren, ist jedoch kein Profi erforderlich, während das Auslesen der bereits genannten, kritischen Warnleuchten in einer Werkstatt erfolgen sollte.